SECUMAR im WDR

WDR-Reporterin Isabell Blöchl und ihr Fernsehteam informierten sich auf der boot 2011 Düsseldorf über Rettungswesten

Wie lange dauert es, bis Menschen, die auf hoher See über Bord gegangen sind, gerettet werden? Wie hoch sind die Chancen zu überleben, wenn man schon lange im kalten Wasser treibt? – Das waren die Fragen, die die Macher der Sendung „Daheim und unterwegs“ des westdeutschen Rundfunks beschäftigten. Benjamin Bernhardt, Prokurist von SECUMAR, gab die Antworten.

Er erläuterte der Reporterin die Funktionsweise von automatischen Rettungswesten und informierte insbesondere über das Rettungssystem SECUMAR SCOUT, bei dem ein Funksender in eine großvolumige Rettungsweste integriert ist. Die Rettungsweste und der Sender werden automatisch ausgelöst, sobald sie mit Wasser in Kontakt kommen – der abgesetzte Notruf löst bei einem Empfänger an Bord Alarm aus, so dass die Crew ein Mensch-über-Bord-Manöver einleiten kann.

Die SECUMAR-Expertise war stark gefragt, weil der WDR die aktuelle Diskussion über Sicherheitsbedingungen auf deutschen Schiffen aufnahm.