Firmengebäude in Holm

1961 bis 2011 – die Marke SECUMAR wird ein halbes Jahrhundert alt. Bernhardt Apparatebau nimmt das als Anlass, das vermutlich erste Rettungswesten-Museum der Welt einzurichten.

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Mit dem Sohn des geschäftsführenden Gesellschafters Jan-Ulrich Bernhardt tritt die vierte Generation in die Unternehmensleitung des Familienunternehmens ein.

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Bernhardt Apparatebau kombiniert erstmals serienmäßig einen Seenot-Sender mit einer Rettungsweste in einem Rettungs-System. Zwar wurden in der militärischen Luftfahrt bereits in den 1970er Jahren Funkgeräte in Rettungswesten integriert, doch sind erst seit wenigen Jahren erschwingliche Systeme für den maritimen Einsatz verfügbar. Hier machte SECUMAR sich seine jahrzehntelange Erfahrung aus dem Verteidungssektor zu Gute und kreierte die weltweit erste Wassersportweste mit einem integrierten, automatisch aktivierbaren Seenotsender.

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Dank eines innovativen Tetra 3D-Schwimmkörper-Designs wurden die Dreheigenschaften sowie die Wasserlage von Rettungswesten erheblich verbessert.

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Bernhardt Apparatebau schafft mit ars secumaris einen Rahmen für die Kunst und stellt seine Räumlichkeiten als Galerie und Konzertsaal für Künstler zur Verfügung.

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Firmengebäude in Holm

In dem neuen Firmengebäude in Holm wurden die bislang auf sechs Standorte verteilten Aktivitäten zusammengeführt. Ein Schritt in die Zukunft und eine Investition in den Standort Deutschland.

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In der zweiten Hälfte der Neunziger Jahre gelang es SECUMAR, eine Reihe von bahnbrechenden Erfindungen für die Rettungswesten-Technik zur Serienreife zu bringen.

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1995: SECUMAR SAR

Mit den Männern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger pflegt SECUMAR einen intensiven Erfahrungsaustausch. Vor diesem Hintergrund entstand mit der „DGzRS-Rettungsweste Mod. 4“ ein bis dato einzigartiges System. Know-how aus der Arbeit für die Rettungsprofis fließt auch in die Rettungswesten für Wassersportler ein.

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Das Deutsche Museum in München besitzt eine beispiellose Sammlung von technischen Meisterleistungen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Epochen. Auch SECUMAR ist hier vertreten; zum einen natürlich mit Rettungswesten aus der Schifffahrt. Zum anderen haben SECUMAR-Produkte in der 1986 wiedereröffneten Luft- und Raumfahrtausstellung ihren Platz gefunden.

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Speed-Sailing mit SECUMAR

Das Segeln war in früheren Zeiten eine eher elitäre Angelegenheit. In erster Linie der Adel und vielleicht noch ein paar Wirtschaftskapitäne frönten diesem teuren Freizeitvergnügen. Otto Normalverbraucher war die Wasserwelt von Kaiser Wilhelm II samt seiner Kieler Woche verschlossen – es sei denn, er fungierte als Fähnchen-Schwenker an Land. Mittlerweile ist nicht nur der Kaiser Geschichte, sondern auch die Segelei hat sich kräftig gewandelt. Die Traumsportart ist auch dem „kleinen Mann“ zugänglich, der – immer im Vergleich zu damals – heute mit guten Einkommen günstige Schiffe erwerben kann. Die Konsequenz: Etwa eine Viertelmillion Bundesbürger betreiben Segeln als Sport – und SECUMAR bietet die Sicherheit dazu.

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1970: Die unsichtbare Rettungweste BS8

Jahr für Jahr etwa 100 ertrunkene Binnenschiffer – das ist die bedrückende Situation in den 60-er Jahren. Mehr als Grund genug für SECUMAR, sich darüber Gedanken zu machen und eine Lösung zu finden. Sie kommt 1970 auf den Markt. Ihr Name: SECUMAR BS 8. Sie bringt gleich mehrere Innovationen und Vorteile auf einen Schlag: Sie ist ohnmachtssicher durch eine Vollautomatik, handlich und unauffällig, nahezu unsichtbar durch eine besondere Faltmethode des Schwimmkörpers. Der bestechende Tragekomfort zieht Kreise weit über die Berufsschifffahrt hinaus. Er schafft den Durchbruch in bis heute ständig wachsendes Gebiet, das der Segler und Freizeitkapitäne.

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Gerhard Junack war ein Mann, der wusste, wovon er spricht.

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Mit Sonderberichten informierte der Rundfunk in den Tagen nach dem 21. September 1957 seine Hörer. Der Grund: Ganz Deutschland zitterte um die Besatzung des Schulschiffes „Pamir“, das vor den Azoren in einem Hurrikan gesunken war. Ein Mann aus Hamburg verfolgte die Berichterstattung besonders aufmerksam. Sein Name: Jost Bernhardt.

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Eine Schiffs-Tragödie erschüttert ganz Deutschland: Das Segelschulschiff Pamir sinkt am 21. September 1957 im Orkan vor den Azoren. Von den 86 Besatzungsmitgliedern können drei Tage später nur sechs Mann völlig erschöpft aus zerschlagenen Rettungsbooten geborgen werden. Die anderen hat die tosende See getötet – trotz angelegter Schwimmwesten. Dies ist der Anlass für Jost Bernhardt, Rettungsgeräte zu konstruieren, die den Träger auch dann vor dem Ertrinken schützen, wenn er ohnmächtig ist.

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Im zweiten Weltkrieg war Hamburg und insbesondere der Hafen immer wieder das Ziel von Bombenangriffen der Alliierten gewesen. Hier lag mit den Werften ein industrieller Kern der Rüstungsproduktion. Bei Blohm & Voss und anderen wurde besonders die „U-Boot-Waffe“ geschmiedet. Tausende von Tonnen Bomben gingen auf die Hafenanlagen nieder. Schiffe wurden versenkt, Kais und Spundwände zerstört, an Kränen, Docks, Schuppen schier unermesslicher Schaden angerichtet. Da hieß es nach dem Ende der Katastrophe erst einmal: aufräumen!

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