Duo Protect
SECUMATIC 4001S

Alle automatisch aufblasbaren SECUMAR Rettungswesten besitzen seit dem Jahr 1992 Auslösevorrichtungen, bei denen sich CO2-Patronen nicht selbstständig oder unbeabsichtigt herausdrehen können. Die Auslösevorrichtungen wurden so entwickelt, dass genau dieses Szenario vermieden wird.

Seit dem Jahr 1992 besitzen alle automatisch aufblasbaren SECUMAR Rettungswesten für den SPORT- und den PROFESSIONAL-Bereich eine der folgenden Auslösevorrichtungen:

  1. SECUMATIC 3001S (seit 1992)
  2. SECUMATIC 4001S (seit 1999)

Diese beiden Auslösevorrichtungen werden nachfolgend näher beschrieben.

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Welche Rettungsweste ist für mein Kind die richtige? Worauf muss ich bei einer Kinderrettungsweste achten? Sind Kinder-Feststoffwesten nicht ausreichend? Immerhin sind diese quasi wartungsfrei, können fast nicht kaputt gespielt werden und sind zudem günstiger in der Anschaffung.

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Alpha 275

Weiterführende Informationen zur PSA-Verordnung (EU) 2016/425.
Für das Herstellen und Inverkehrbringen von persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) trifft die europäische PSA-Verordnung (EU) 2016/425 eindeutige Vorgaben.

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Qualitätsmanagement bei SECUMAR: 100% aller Patronen werden gewogen.

Ersatzpatronen sollten stets mitgeführt werden, falls es zu einer Aktivierung der Rettungsweste kommt und diese daraufhin wieder klar gemacht werden muss.

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Seenotsender DGzRS

Unmittelbar nachdem man in einem Seenotfall das eigene Überleben mit Rettungswesten und -inseln sicherstellt, muss der zweite Schritt sein, Retter auf die Notlage aufmerksam zu machen. Notlichter und pyrotechnische Signalmittel wirken über kurze Distanz und dienen der Positionierung. Elektronische Notsender können mehr: Sie sind das Mittel der Wahl, um direkt zu alarmieren – sowohl das eigene Schiff, umliegende Schiffe sowie entfernte Helfer. Sie dienen zudem zur Lokalisierung. Allerdings sind mittlerweile verwirrend viele verschiedene Systeme im Angebot.

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Wasserlage und Mundfreibord der SECUMAR Schwimmkörpertypen

Die Konstruktion des Schwimmkörpers einer Rettungsweste ist entscheidend für seine Leistungsfähigkeit im Wasser. Eine schwimmphysikalisch optimale Verteilung des Auftriebs vor, seitlich und hinter dem Kopf des Rettungswestenträgers bewirkt eine stabile und unkenterbare Wasserlage und ist der Grund für eine schnelle Drehung von der tödlichen Bauchlage auf den Rücken.

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DUO PROTECT- hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Schwimmkörper mit Sandwich-Struktur, ein mehrschichtiger Aufbau.

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Die Lebensdauer von Rettungswesten ist nicht unbegrenzt. Der Fachverband Seenot-Rettungsmittel e.V. (FSR) empfiehlt Nutzungszeiträume und erklärt, worauf bei aufblasbaren und Feststoff-Rettungswesten zu achten ist.

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Segeln mit SECUMAR Rettungswesten für die ganze Familie

Die europäischen Normenreihe für Rettungswesten und Schwimmhilfen (Ausgabedatum: 2006-12) wurde von der CEN/TC 162/WG 6 „Rettungswesten“ in enger Zusammenarbeit mit der ISO/TC 188/SC 1 „Persönliche Sicherheitsausrüstungen“ erstellt. Das zuständige deutsche Gremium ist der DIN-Arbeitsausschuss NA 112-04-04 AA „Wasserrettungs- und Sicherheitsmittel“ des NASport.

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Die Norm DIN EN ISO 12401 wurde für die Bedürfnisse von Personen an Bord von Sportbooten erstellt. Sicherheitsgurte und Sicherheitsleinen, die nach dieser Norm hergestellt wurden, geben dem Benutzer weitgehend die Sicherheit, dass er mit dem Boot verbunden bleibt, sie stellen jedoch keinen Schutz gegen Absturz dar.

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Nachfolgend versuchen wir, die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Rettungswesten und Schwimmhilfen in einem SECUMAR Rettungswesten-Glossar zu erläutern.

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Allgemeine Informationen zu Anforderungen und Zulassungen von SOLAS-Rettungswesten für die internationale Seeschifffahrt und zur europäischen Richtlinie über Schiffsausrüstung (MED).

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Welche Richtlinien und Normen gelten für Rettungswesten und Schwimmhilfen? Worum handelt es sich bei der PSA-Verordnung? Was bedeutet die CE-Kennzeichnung?

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Das Produktangebot weltweit wird immer breiter und der Markt manchmal unübersichtlich – da ist es gut, wenn die „Internationale Organisation für Normung“ mit ihren ISO-Vorschriften den Verbrauchern hilft, einen besseren Überblick über die Qualitäten zu bewahren.

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Im Folgenden erklären wir das System der Leistungsklassen für Rettungswesten und Schwimmhilfen, wie es in der Normenreihe DIN EN ISO 12402 definiert ist.

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