Fantasievolle Flächen und Figuren



ars secumaris: Ausstellung „Flächen und Figuren“ von Pia Peiner ab Freitag, 23. Februar – Eintritt frei

Kunst-Genießer, die gern ihre Fantasie schweifen lassen und Freude daran haben, Bilder zu erkunden, um in den Farben und Formen für sie ganz etwas Eigenes zu entdecken, sollten die Ausstellung mit dem Titel „Flächen und Figuren“ von Pia Peiner im Rahmen der Veranstaltungsreihe „ars secumaris“ nicht verpassen.

Die Künstlerin Pia Peiner

Pia Steiner

Pia Peiner

Zwei zwar unterschiedliche doch auf ihre Art gleichsam zum Sinnieren anregende Motivlinien präsentiert die Künstlerin, die ehemals als Oberstudienrätin Englisch und Erdkunde an Gymnasien in Hamburg und Köln unterrichtete: Neben der Arbeit auf Leinwand bemalt Pia Peiner seit vielen Jahren ausrangierte Schaufensterpuppen und verfremdet sie durch Bodypainting und die Verwendung von Natur- und technischen Materialien.

Die Basis und das Können dafür erarbeitete sie sich bei ihrer Ausbildung im Malen und Zeichnen in der Kölner Malschule Dieter Schlaudtmann mit Schwerpunkt Mischtechniken und Acryl. Anschließend setzte sie ihre Ausbildung in der Worpsweder Malschule in Hamburg-Pöseldorf bei Lothar Schulz-Goldap und Karin Merz fort und konzentrierte sich auf Ölmalerei.

Einen Weg in die Abstraktion fand sie seit 2005 im Atelier für Kunst und Heilkunst bei Hans-Joachim Kerres in Hamburg-Blankenese mit Aquarellarbeiten sowie eigenen Acryl-Pigment-Mischungen. Verdünnte, verlaufende und gesprühte Farben sowie Pouringtechniken ermöglichen leuchtend-farbige, abstrakte Kompositionen mit konkreten Anmutungen. Neue Impulse erhält sie in der Malgruppe Nana Vossen, Hamburg, mit Zeichnungen und Mischtechniken nach Vorlagen aus der Natur.

 

Vernissage am 23.02.2018, Eintritt ab 19 Uhr

Die Vernissage beginnt am Freitag, 23. Februar um 19.30 Uhr, ab 19 Uhr werden die Gäste erwartet. Die Einführung wird Kulturpädagogin Jutta de Vries halten. Für die musikalische Umrahmung sorgen Julia Bernhardt und ihre Schüler des Musikzentrums Schulauer Hof. Der Eintritt ist wie üblich frei.

Mit der Kulturreihe „ars secumaris“ schlägt das Unternehmen Bernhardt Apparatebau, führender Hersteller von Rettungswesten unter dem Markennamen SECUMAR, eine Brücke zwischen Kunst und Wirtschaft. Regelmäßig stellt die Firma ihre Räumlichkeiten Künstlern für Ausstellungen und Konzerte zur Verfügung. Weitere Informationen sind per Mail an info@secumar.com zu bekommen oder unter der Telefonnummer 04103/ 1250 abzurufen.

Bernhardt Apparatebau GmbH u. Co., Bredhornweg 39, 25488 Holm, Tel. 04103-125 0, Fax 04103-125 100

Februar 2018