Gemeinsam mit Ruderexperten hat SECUMAR Ruder-Rettungswesten entwickelt, die bei besonderen Bewegungsabläufen nicht behindern.
Rudern, Kajak und Kanu fahren – diese schönen Sportarten finden immer Fans. Allerdings kommt es manchmal zu Unglücken mit schrecklichen Folgen, wie zuletzt im Frühjahr in Hamburg, als ein Schüler kenterte und ertrank. Damit der Freizeit-Spaß ungetrübt bleibt, hat SECUMAR speziell für diese Sportarten konzipierte Modelle im Programm. Secufit, Vivo und Jump wurden in enger Zusammenarbeit mit Ruderern und Kanuten entwickelt, die ihre Erfahrungen aus der Praxis einfließen ließen. So wurde der oft problematische Punkt „Bewegungsfreiheit“ entschärft – SECUMAR – Rettungswesten schränken die notwendigen Bewegungen nicht ein.
Rettungswesten schränken nicht ein
„Zwar sind Rettungswesten bei Wettfahrten oder Training unter Aufsicht sicherlich nicht unbedingt notwendig, aber bei Fahrten allein, bei schlechtem Wetter oder in rauen Gewässern sollten sie keinesfalls fehlen“, so SECUMAR-Geschäftsführer Benjamin Bernhardt. Insbesondere beim Sport in der kalten Jahreszeit ist das Tragen sinnvoll, da der Körper beim Kentern viel stärker belastet wird.
Zur kalten Jahreszeit mit Rettungsweste
SECUMAR schließt sich der Meinung von Wasserschutzpolizeien und vielen Ruderverbänden an, die sogar entsprechende Passagen in ihre Satzungen aufgenommen haben. So formulierten die Bremer Rudervereine: „Beim Rudern in fließenden Gewässern und beim Winterrudern vom 15. November bis 15. März müssen alle Sportlerinnen und Sportler unter 18 Jahren Rettungswesten angelegt haben. Den Älteren wird das Tragen der Westen sehr empfohlen.“